- Foto in GIMP laden.
- Kontraste mit der Funktion Colors - Retinex optimieren.
- In S/W konvertieren mit Image - Mode - Grayscale.
- Rastern mit Filters - Distorts - Newsprint.
(ggfs. Optionen variieren: Raster-Größe, -Form und -Winkel)- Speichern als *.png
- Ergebnis von oben in INKSCAPE importieren.
- Zur weiteren Verarbeitung mit Path - Trace vektorisieren.
- ... weitere Bearbeitungsschritte mit Path-Operationen
(Vignettieren, Kombinieren, etc.)- Speichern als SVG.
- SVG aus Inkscape importieren
- Rendern für den Druck
- Ausdrucken oder Belichten
Interessanterweise kann mein leistungsschwacher PC mit den komplexen Pfaden, die aus dem vektorisierten GIMP Raster entstanden sind, viel flüssiger umgehen, als mit den Rasterpunkt-Klonen.
Vielleicht hilft das jemand, der ähnliche Probleme beim Rastern mit leistungsschwacher Hardware hat.
Hier noch ein Beispiel für ein gerastertes Bild, das ich mit dieser Methode gerastert habe.
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